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Mountainbikes

Mountainbikes sind Sportfahrräder, die für das Fahren im Gelände konzipiert sind. Damit haben sie die typischen Eigenschaften, die sie zu einem verlässlichen Kletterkünstler machen. Die Vorgänger der Mountainbikes waren nur für die Abfahrt geeignet. Gleichzeitig werden unterschiedliche Typen für verschiedene Anwendungsbereiche produziert.

Mountainbikes (kurz MTB) oder Trailbikes sind Fahrräder, die in erster Linie dafür konzipiert sind, abseits befestigter Wege gefahren zu werden. Sie sind vor allem als Sportgerät und nicht als Fortbewegungsmittel gedacht.

Die Reifen eines Mountainbikes

Die wichtigsten Eigenschaften eines Mountainbikes sind Stabilität und Sicherheit. Diese bekommen Mountainbikes unter anderem durch ihre meist 26 Zoll profilierten Reifen. Lediglich die Matschsprungreifen haben einen kleineren Durchmesser von 24 Zoll, was sie wendiger und besser zum Springen macht. Gleichzeitig gibt es aber auch Modelle mit 28- oder 29-Zoll-Bereifung. Alle Reifen sind mit einem groben Profil ausgestattet, sodass das Mountainbike auch auf schwierigstem Gelände guten Halt hat.

Der Rahmen eines Mountainbikes

Das Erstaunliche an Mountainbikes ist der relativ kleine Rahmen, mit einem je nach Modell mehr oder weniger abfallenden Oberrohr. Sicherheit wird auch hier großgeschrieben, zumal es im Gelände höchsten Belastungen ausgesetzt ist. Als Materialien wurden in der Vergangenheit Chrom-Molybdän-Mischungen verwendet. Gleichzeitig wurde dieser jedoch durch eine Aluminiumlegierung oder einer Kohlefasermischung ersetzt. Titan und Stahl werden fast nie verwendet. Titan ist zu teuer und Stahl zu schwer. Bei Mountainbikes sind Leichtigkeit und Bruchfestigkeit das Wichtigste.

Bremsen und Federung eines Mountainbikes

Ein weiteres Sicherheitsfeature bei Mountainbikes sind hydraulische Scheibenbremsen, die mittlerweile Standard sind. Hydraulische Felgenbremsen werden selten verwendet. Kaum ein Mountainbike kommt ohne eine gute Federung aus. Ansonsten sind Vorderräder oder Vollfederung üblich. Letzteres gibt eine zusätzliche Federung für die Hinterräder vor.

Die Art der Federung variiert je nach Einsatzgebiet des Mountainbikes. Während beim Bergabfahren ein Sturzschutz wichtig ist, ist ein leichtes Fahrrad besonders wichtig, wenn es während eines Marathons oder Rennens verwendet wird. Stahlfederung wird für Downhill verwendet, während Luftfederung für Cyclocross und Marathon verwendet wird.

Daher befinden sich in den Federgabeln des Vorderrads Stahl- oder Luftfedern. Bei einigen Federgabelsystemen lässt sich der Federweg individuell einstellen, alle Mountainbikes haben zwischen 12 und 16 cm Federweg. Teilweise ist auch eine Federeinstellung am Hinterrad möglich. Für die Hinterradaufhängung kommen viele Konstruktionen in Frage, sie bestimmen die Dämpfung eines Mountainbikes. Leider erhöht die Hinterradaufhängung das Gewicht und die Wartungskosten.

Das Downhill

Das Downhill kommt einem Mountainbike-Vorgänger, dem Cruiser, am nächsten. Es ist nur für Offroad-Abfahrten geeignet. Andererseits ist das Downhill-Fahren sehr schnell und sicher. Trotz ihrer Standfestigkeit wog das alte Modell 22kg. Modernere Modelle können bis auf 16 kg heruntergefahren werden, ohne an Sicherheit einzubüßen.Hydraulische Scheibenbremsen und ein niedriger Schwerpunkt sind Standard. Die Reifenbreiten liegen zwischen 2,1 und 3 Zoll.

Das Cross-Country

Das Cross-Country eignet sich für Rennen auf unbefestigtem Untergrund, weniger für schwieriges Gelände. Der Federweg dieses Mountainbike-Typs ist kürzer als der eines Downhill-Bikes. Es wiegt weniger als 13 kg, die modernsten Modelle sogar weniger als 8 kg.

Das DJ

Der DJ ist sehr flexibel und unkompliziert. Das DJ ist ein Dirtjump-Mountainbike für den Funsport. Zu den Dirtjumps gehören das Springen über kleinere Berge, das Ausführen von Luftsprüngen und Tricks. Für diesen Sport benötigen Mountainbikes relativ kleine Rahmen und kleinere Laufräder. Daher beträgt die Reifengröße meist nur 24 Zoll. Die Anforderungen an die Federung für Dirtjumps sind ziemlich gering, da sie nur Stöße absorbieren muss. Dabei sollte der Federweg 10 cm nicht überschreiten.

Das All-Mountain

Das All-Mountain ist ein Allrounder im Mountainbiken. Es hat alle Vorteile eines Mountainbikes: Verlässlichkeit, Stabilität, sportliches Können und Gemütlich. Man kann damit im Flachland ebenso fahren wie im Gebirge. Das Federwerk lässt sich nach Bedarf einstellen, wobei Federwege zwischen 12 und 16 Zentimetern zur Verfügung stehen.

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